Mittwoch, 30. April 2008

eine Qual

war der heutige Lauf. Nicht genug, dass ich schon mal gar keine Lust hatte und durch die Karwoche und die Osterfeiertage an extremem Schlafmangel litt - bei mir wirkt halt nur der Schlaf vor Mitternacht - nein, es traf sich auch noch, dass ausgerechnet heute nicht ein starker Wind sondern ein regelrechter Sturm am Meer wütete. 8 km kämpfte ich dagegen an, fluchte, keuchte, hoffte endlich umkehren zu können, um den dann im Rücken zu haben. Antonis begegnete mir zufällig mit dem Auto als ich die Straße überquerte, ich schaffte es nicht einmal, ihm zuzulächeln. So, und um mich jetzt restlos zu erledigen, ging es die letzten 2 km auch noch leicht bergauf. Meine Laune sank weit unter den Nullpunkt und der Trost versprechende Rückenwind auf dem Rückweg führte nur dazu, dass mir jetzt der Schweiß in Strömen übers Gesicht lief. Ich musste ja auch ausgerechnet zur Mittagszeit loslaufen. Von Trost keine Spur. Dann irgendwann hatte ich es endlich geschafft. Uff! Der Kommentar meines Sohnes auf mein Jammern: Ja, Mama, DAS heißt Training.
Trotzdem habe ich es geschafft, am Abend im Studio noch meine 24 min Step zu absolvieren, um dann nach Rücken- Bauch- und Dehnübungen noch einen Saunagang zu genießen.

Eftychia

dem Glück auf der Spur

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