Eiskalt

wehte der Wind bei meinem allsamstäglichen Wanderjoggen. Ich war diesmal ziemlich hoch oben und bin dann auch bis auf den Sattel aufgestiegen. Eine unbeschreibliche Atmosphäre, diese Einsamkeit und Stille, dazu der Blick über den Golf auf die gegenüberliegenden Bergketten und zurück ins Hinterland auf den Helmos und den Erymanthos, beide schneebedeckt und bizarr. Getrübt wurde das Ganze nur dadurch, dass ich nicht mit der Kälte gerechnet hatte und zu dünn angezogen war. Jetzt sitze ich hier etwas verkühlt und zwangspausiere. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so, denn am Samstag habe ich einen HM in Athen, mit 300 m Höhenunterschied und da will ich fit sein.

Eftychia

dem Glück auf der Spur

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