Aus der (Alb-) Traum

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Lina und Elsa kamen pünktlich an der Fähranlegestelle an und luden mich ein. Wir hatten jetzt gut 500 km vor uns. Die Fahrt war angenehm dank der Klimaanlage des neuen Fiat Panda und kurzweilig, da wir uns bestens unterhielten. Lina, 34, hatte im April den Rom-Marathon mit 3:28 absolviert, Elsa wollte auf Grund einer Verletzung nicht laufen. Nach einigen Pausen erreichten wir am Nachmittag unser Ziel. Ich hatte ja – für die, die es noch nicht wissen – kein Zimmer mehr bekommen. Lina hatte eigentlich für mich mit buchen wollen, es dann doch nicht getan, und als sie mich informierte, war alles voll. Nun denn. Ich hatte mir einen Campingplatz ausgeguckt. Zunächst fuhren wir dorthin. Direkt am Meer unter hohen Platanen und Nussbäumen, herrlicher Sandstrand, fast keine Leute, sah doch alles sehr gut aus. Ich suchte mir ein schönes Plätzchen, schlug eben das Zelt auf und fuhr wieder mit den beiden nach Litochoro, wo sie ein Zimmer hatten. Dort holten wir unsre Startnummern und Lina verzog sich in ihr Zimmer. Elsa kam noch mit mir zur Pasta-Party. Die Sonne brannte trotz der späten Stunde unerträglich. Die Luftfeuchtigkeit betrug sicher 90 Prozent. Es war wie in der Sauna. Unter Kiefern in dieser Hitze zog ich mir die kalten Spaghetti mit der naja-Soße rein. Musste ja sein. Dann besorgte ich mir noch ein Schmerzmittel in der Apotheke, für alle Fälle für den Rücken. Anschließend fuhren wir ins 7 km entfernte Dion, um den Start zu begutachten. Gegen halb 10 lieferte Elsa mich auf dem Campingplatz ab. Wie bereits am Nachmittag rieb ich meinen Rücken mit Counterpain ein. Die Schmerzen waren halt doch nicht weggegangen. Und als wir in Litochoro ein paar Schritte bergauf gegangen waren, tat es recht weh. Wie sollte das morgen nur werden. Entweder ich gewöhne mich an den Schmerz oder ich muss aufgeben. So ein Mist aber auch!
Hier unten am Meer war der Saunaeffekt noch mal so groß. Ich lag im Zelt, schweißgebadet, und versuchte einzuschlafen. Um 5:15 h wollten die beiben mich abholen. Die Vorbereitungen waren alle getroffen. Das Rucksäcklein gepackt. In den Trinkgürtel hatte ich mir statt Wasser so ein Energiedrink, das ich noch zu Hause hatte gefüllt. Ich mochte das zwar nicht, aber dachte, es sei sicher besser als Wasser, denn Wasser bekommt man ja an den Verpflegungsstationen. Also wie gesagt, das mit dem Einschlafen schien schwierig. Da, plötzlich, was war das? Das darf nicht wahr sein! Volle Kanne Musik aus der benachbarten Strandbar. Irgend so ein Karaoke-Wettbewerb. Da halfen auch die Ohrenstopfer nicht, die ich ja vorsichtshalber immer dabei habe. Ich drehte mich, ich wendete mich, es war alles zwecklos. Nach einigem Hin- und herquälen setzte ich mich verzweifelt aufrecht und knipste meine Taschenlampe an. Du lieber Gott: 12 Uhr. Und diese griechischen Parties gehen ja meistens bis morgens um 7. Was sollte ich nur tun? Und ich hatte am Telefon extra nachgefragt, ob der Campingplatz auch ruhig sei, was mir bejaht worden war. Hilflos rief ich Elsa an, sie hatte mir ja gesagt, wenn ich irgendetwas bräuchte, solle ich sie anrufen. Ich fragte, ob sie mich holen könne. Und ob ich mit meiner Luftmatratze nicht irgendwo auf dem Boden im Zimmer noch ein wenig schlafen könne. Die Ärmste! Sie sagte, sie komme gleich. Ich packte meine Sachen und so fuhren wir in ihre Pension. Die Hitze war noch immer dieselbe wie am Abend. Im Zimmer lag ich nun auf dem Boden und nach einigem Hin und Her gelang es mir auch endlich einzuschlafen. Da schellte ein Wecker. Oh, dachte ich, gleich 5 Uhr, aufstehen. Lina stand auf und ging ins Bad. Als sie raus kam, erhob ich mich. „Vielleicht willst du noch etwas schlafen?“, fragte sie mich. „Wieso? Wie spät ist es denn?“, meinte ich. „Halb vier“, sagte sie. Als sei es das normalste in der Welt, um halb vier aufzustehen. Schock! Halb vier! Ich hatte grad mal zweieinhalb Stunden geschlafen. Weiterschlafen ging aber auch nicht, sie machte sich daran zu frühstücken. Also stand ich auf. Zwängte mir mitten in der Nacht mein Müsli rein und war einfach nur müde. Nur müde, sonst gar nichts. Den Kopf auf dem Küchentisch wartete ich, dass es 5 Uhr wurde. Dann fuhren wir los. Ich war kein bisschen aufgeregt. Nur müde. Auch am Morgengrauen hatte ich irgendwie keine Freude, komisch. Am Start angekommen schnallte ich mein Rucksäcklein auf, den Trinkgürtel um und – ich hatte ja seit meinem Sturz keinen Lauf gewagt, um dem Rücken die Chance zu geben, richtig auszuheilen. Also jetzt los: Tapp, tapp, tapp. Du lieber Himmel. Jeder Schritt ein Messerstich im Rücken. Ist vielleicht nur bei den ersten Schritten so und gibt sich dann. Hat man ja alles schon erlebt. Jedenfalls sagte ich Elsa, die den Jungs aus Patras die Stöcke bis zu km 5 fahren wollte, sie solle dort auf mich warten. Wahrscheinlich werde ich es nicht weiter schaffen.
Wir stellten uns auf. Blöcke waren angezeigt. Ich stand im 10-Stunden-Block – mutterseelenallein. Die Traube vor mir endete am 7-Stunden-Schild. Egal. Ein Schuss, los gings. Ich drückte meine Uhr gleich, nicht erst beim Überschreiten der Matte. So, jetzt war auch ich dran. Und los. Hilft alles nichts. Stich, Stich, Stich, man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles. Nur, wenig vor mir ging einer mit zügigem Schritt. Aber ich konnte mich ihm nicht einmal nähern. Dabei lief ich doch!
Bereits jetzt hatte ich eine trockene Zunge, meinem Magen gings auch nicht so besonders und ich musste übermäßig Keuchen. Irgendwie war das wohl nicht mein Tag. Km 1 – 8:30min. Ich hatte 7 kalkuliert. Vielleicht die Verzögerung am Start. Aber im Grunde war mir klar, dass ich tatsächlich so langsam lief. Der zweite Kilometer bestätigte meine Befürchtung. Ich konnte aber nicht schneller. Dann ging ich, das Tempo war das gleiche und der Rücken tat nicht weh. Den fünften km lief ich noch mal leicht an. Da war Elsa. Ich lauf weiter, wird schon schief gehen. Gleich wird ja marschiert und nicht mehr gelaufen.
Und ab in den Wald. Inzwischen begleitete mich der „Besen“, so nennt man hier den, der den letzten aufsammelt. Er spazierte neben mir, als sei es ein kleiner Sonntagsspaziergang. Ich keuchte, er schien ruhiger zu atmen als im Schlaf. An der ersten Station wollte ich nach 59 Minuten sein, ich wars nach 1:12 h. Der Besen meinte, ich solle mich nicht so in die Zeiten verkrampfen, lieber locker angehen lassen, wir seien gut in der Zeit. Also gut, dann Schluss mit der Kontrolle. Ich ging so, wie ich glaubte, die ganze Strecke durchhalten zu können.
Es ging auf kleinem Pfad durch dichten Wald mit Schluchten, Felsen, Bächlein. War schon toll. Ich trank ab und zu an diesem ekeligen Energiedrink. Endlich wieder eine Station. Da meine Füsse bereits Ansätze zu Krämpfen zeigten, holte ich ein Tütchen mit Elektolyten raus, dass ich ins Wasser tat, aß ein Stück Schokolade dort, wechselte ein paar Worte mit den Leuten und wunderte mich, dass sie bzgl. der Zeit nichts sagten. Es war wohl doch nicht so streng. Weiter gings.
Ich hatte das Gefühl, dass irgendwas meine Lunge zuschnürte. Warum bekam ich nur so schlecht Luft? Die Beine waren fit. Der Rücken tat auch nicht mehr weh. Aber so richtig liefs halt nicht. Da kamen wir an das 10km-Schild: 1009m. Also noch weitere 11km und etwa 1500m bergauf. Im Grunde dachte ich: das schaffste nicht! Erlaubte diesem Gedanken aber nicht, Form anzunehmen. 600m weiter war eine Zeitmessstation. Ich lief über die Matte als der Besen hinter mir rief: Meine Dame, die Station ist geschlossen. Sie können auf eigene Verantwortung weitergehen, aber sie werden keine offene Verpflegungsstation mehr antreffen! – o.k. Dass ich verrückt bin, habt ihr ja schon festgestellt, aber lebensmüde, nein, das dann doch nicht. Ich geh doch nicht ohne jemanden da weiter rauf, ohne dass noch jemand hinter mir ist. Nein, ausgeschlossen. Um 15 Minuten war ich über die Zeit. Wenn ich also auf die Zeit geachtet hätte, hätte ich es wohl mit Hängen und Würgen noch geschafft. Aber ich hatte ja eigentlich nicht vor, mich da kaputt zu machen. War schon besser so.
Schweren Herzens sagte ich: „Gut, dann halt zurück!“ Aber dort war ein Schotterweg und man nahm mich mit ins Auto. Mein nächster Gedanke: Und wie und wo krieg ich jetzt den heißen Tag um? Hier oben war es schön kühl. Warum sollte ich nicht langsam und gemütlich zu Fuß wieder runterlaufen, Päuschen mach, mich etwas hinlegen, ein wenig schlafen? Ich sagte zu den Leuten im Auto, ich gehe lieber zu Fuß wieder runter. Aber da meinten sie, sie fahren ja jetzt zur Station 13km oberhalb vom Ziel und ich könne ja dann von dort bis zum Ziel laufen. Prima Idee. Ich stellte mir das jetzt als gemütlichen Spaziergang vor.
Als wir an der Station ankamen, traf ich Elsa dort. Sie wartete auf die Jungs, um ihre Stöcke in Empfang zu nehmen. Nach einer Weile kamen sie auch schon. Alle die aus dem Wald dort kamen, sahen aus wie verstörte gejagte Tiere, sahen sich um, wohin, wo weiter, wo gibt’s Wasser? Ich begann mich davon zu überzeugen, dass ich ja viel mehr von der ganzen Sache haben werde als sie, ohne Medaille halt. Na und? Also ging ich los. Erst mal suchte ich mir ein Plätzchen für ein Nickerchen. Aß etwas von meinem Kuchen und legte mich flach. Aber schlafen ging irgendwie doch nicht. Dumm, dass ich kein Wasser hatte. Dieses Energiedrink konnte ich nicht mehr riechen und goss es weg.
Nach ner halben Stunde machte ich mich auf den Weg. Meine Uhr lief noch immer. Es waren jetzt 6:20 seit dem Startschuss. Die von mir ursprünglich eingeplante Zeit für den Streckenabschnitt betrug 2:30. Ich ließ es aber gemütlich angehen, ging auch noch mir einen Wasserfall ansehen, und wäre am liebsten rein gesprungen. Die Sonne brannte gnadenlos. Ständig überholten mich Läufer und ich ging zur Seite. Dann ging ich einen Schritt schneller, aber immer noch wurde ich pausenlos überholt. Endlich eine Wasserstation. Ich trank ein wenig. Dummerweise füllte ich meinen Gurt nicht auf.
Und dann passierte es. Ich mag gut 2 Stunden unterwegs gewesen sein, hatte noch etwa 7 km vor mir, da begannen die Knie zu schmerzen. Das linke genauso wie beim 30er in Pertouli, aber das rechte gleich mit, nur weniger. Ich zog die Kniestützen an, es ging besser, aber weh tats trotzdem noch. An Tempo war gar nicht mehr zu denken. Die Sonne brannte, ich hatte Durst. Endlich wieder eine Station. Ich trank zwei Becher Wasser. Wieder füllte ich nicht auf, im Glauben, es komme ja bald wieder ein Station.
Aber das dauerte. Ich war halt auch zu langsam. Bergauf, bergab, bergauf, bergab. Alle waren sie fertig, alle, die mich überholten. Aber ich war keinesfalls in einem besseren Zustand, und hatte doch nur die Hälfte gemacht, mit Pausen. Nie, nie im Leben hätte ich den ganzen Berg geschafft. Kann von Glück sagen, dass ich schon an der ersten Station ausgeschlossen worden war. Was hätte ich denn gemacht, wenn ich noch weiter gelaufen wäre? Keine Ahnung. Vielleicht hatte der Besen das auch gesehen, dass ich das nicht schaffen würde, und hat mich deshalb dazu verleitet, langsamer zu machen. Recht hat er gehabt.
Irgendwann kam ich dann endlich am Rand des Dorfes Litochoro an. Endlos waren mir die letzten Kilometer erschienen. Und – ich glaubte meinen Augen nicht - auf einmal kam Lina und rannte an mir vorbei. „Das glaub ich jetzt nicht“, sagte sie, als sie mich sah. Aber ich beruhigte sie und erklärte, was passiert war. Die 10 Stunden waren genau jetzt um. Das heißt nicht einmal Lina hatte es in der Zeit geschafft. Ich hätte nie eine Chance gehabt, denke ich. Ich muss halt einfach mal kapieren: ICH BIN KEINE 20 MEHR. Auch wenn ich mich noch oft so fühle, hihi.
So, jetzt kommt das dicke Ende: Das einzige, was ich wollte, war Wasser. Ich fragte, wo ein Brunnen sei. Da um die Ecke. Nichts wie hin. Ich trank, ich soff, ich hörte einfach nicht mehr auf. Ein wenig hinsetzen und wieder ran ans Wasser. Wieder setzen, wieder trinken. So, und jetzt Elsa und Lina finden. Das Ziel war unten im Dorf, die Pension ganz oben, ich auch oben. Also warum runter laufen und wieder hoch? Aber wo war hier die Pension? Keiner wusste es. Also doch runter. Auf halbem Weg traf ich die beiden. Lina wollte gleich ins Zimmer zum Duschen, Elsa brachte mich zum Camping. Eigentlich hatte ich ja noch eine Essensmarke, aber ich wollte ja Elsa jetzt auch nicht wieder mitschleppen, dass sie dann wartet, bis ich gegessen hab….
Also holte ich mir ein wenig Obst und Joghurt und wurde zum Campingplatz gebracht. Setzte mich in meine Hängematte und aß die Joghurts und zwei Nektarinen. Und dann gings los: der Magen. Mir wurde so übel. Hoffentlich bleibt das Zeugs drin. Oje. Ich legte mich ins Zelt. Es wurde nicht besser. Als es dann dunkel war….
Später in der Nacht noch mal. Am Morgen fühlte ich mich hundeelend und wollte einfach nur nach Hause. Da schau ich um 7 Uhr auf mein Handy und sehe eine SMS. Eigentlich hatten wir ausgemacht, dass sie mich um 9 Uhr abholen kommen. Die SMS besagte: Wir fahren erst nach dem Mittag. Wir sind zum Essen eingeladen. –
Mich traf der Schlag. Das heißt hier in Griechenland frühestens um 3. Wie sollte ich denn in meinem Zustand den Tag hier in der Hitze verbringen. Ich versuchte sie anzurufen, aber ihr Handy war ausgeschaltet. Ich rief Antonis, meinen Mann, an. Ich musste einfach mit jemandem reden. Dann konnte ich auch die Tränen nicht mehr zurückhalten. Aber was sollte er denn auch tun, über die Entfernung? Er meinte, ich solle mich an die Rezeption wenden. Rezeption? Ein alter Mann saß da am Meer, es gab keine Rezeption, keinen Laden, die Einrichtungen waren mehr oder weniger verfallen. Wie sollte der mir helfen? Und in meinem Zustand konnte ich kaum laufen. Als Antonis dann 5 Minuten später noch mal anrief, war meine Batterie auch endgültig alle. Jetzt lag ich da. Es blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Die halbe Hängematte war noch in der Sonne, aber je mehr die stieg, desto mehr bedeckte der Schatten der Buche meine Liegestätte. Zuerst also noch in der Schattenecke zusammengekauert beobachtete ich die Sonne wie sie Millimeter um Millimeter stieg und ich meine Füße Zentimeter um Zentimeter weiter ausstrecken konnte. Es kam eine leichte Brise auf. Das tat gut. Halb in Schlaf verfallen hörte ich hinter mir die Hupe eines Polizeiwagens, war aber zu schlapp um mich umzudrehen. Dann der Rückwärtsgang und sie waren wieder weg. Wie sollte ich ahnen, dass sie mich suchten! Antonis, der Gute, hatte sie alarmiert, sie sollen mich holen und ins Krankenhaus bringen. Aber sie hatten mich nicht gefunden.
Als die Sonne endlich so hoch gekrochen war, dass sie auch hinter dem Walnussbaum war und der Schatten dichter wurde, schloss ich meine Augen. Jetzt gings ein wenig besser. „Beate“ leise rief Lina über mich gebeugt. „Ach, da seid ihr, Gott sei Dank.“ Es war 12 Uhr, sie waren früher gekommen. Nachdem sie sich noch kurz im Meer abgekühlt hatten, packten sie meine Sachen zusammen und ab gings. Nur, da Lina befürchtete, ich werde mich wieder übergeben, meinte sie, ich solle kein Wasser trinken. Ich war ausgelaugt. Ok, auch die Autofahrt hab ich überlebt. Sie brachten mich auf die Fähre, wo mir eine nette Dame aus Egio behilflich war. Antonis wartete auf der anderen Seite. Aber ich wollte nicht ins Krankenhaus, nur nach Hause. Da schlief ich bis heute Nachmittag. Dann sind wir ins Krankenhaus gefahren. Die Untersuchungsergebnisse sind alle bestens, nur etwas zu wenig Wasser im Körper. Ich war wohl stark unterhydriert. Das viele Wasser, was ich in Litochoro getrunken hatte, war ja retour gekommen. Und danach war es mir unmöglich, auch nur meinen Mund aufzumachen. Keine Ahnung, ein wenig Fieber hatte ich auch gehabt. Vielleicht war auch dieser Energiedrink nicht mehr gut, oder was auch immer. Die Nektarinen waren mir ja hochgekommen, die hatte ich auch nicht gewaschen. Vielleicht auch alles zusammen. Jedenfalls gings so schnell es kam. Nach dem Krankenhaus war ich auf einmal wieder fit.

Aber eins könnt ihr mir glauben: Noch einmal werde ich das nicht versuchen. Auch keinen anderen großen Wettkampf. Kleine Läufe, klein und fein. Ich werd mich mal ein wenig in Bescheidenheit üben. Dann kann ich auch wieder mehr surfen, Radfahren und relaxen. (Bis es mir besser geht und ich wieder auf dumme Gedanken komme, damit ihr euren Spaß mit mir habt!)

Eftychia

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