Mittwoch, 30. April 2008

eine Qual

war der heutige Lauf. Nicht genug, dass ich schon mal gar keine Lust hatte und durch die Karwoche und die Osterfeiertage an extremem Schlafmangel litt - bei mir wirkt halt nur der Schlaf vor Mitternacht - nein, es traf sich auch noch, dass ausgerechnet heute nicht ein starker Wind sondern ein regelrechter Sturm am Meer wütete. 8 km kämpfte ich dagegen an, fluchte, keuchte, hoffte endlich umkehren zu können, um den dann im Rücken zu haben. Antonis begegnete mir zufällig mit dem Auto als ich die Straße überquerte, ich schaffte es nicht einmal, ihm zuzulächeln. So, und um mich jetzt restlos zu erledigen, ging es die letzten 2 km auch noch leicht bergauf. Meine Laune sank weit unter den Nullpunkt und der Trost versprechende Rückenwind auf dem Rückweg führte nur dazu, dass mir jetzt der Schweiß in Strömen übers Gesicht lief. Ich musste ja auch ausgerechnet zur Mittagszeit loslaufen. Von Trost keine Spur. Dann irgendwann hatte ich es endlich geschafft. Uff! Der Kommentar meines Sohnes auf mein Jammern: Ja, Mama, DAS heißt Training.
Trotzdem habe ich es geschafft, am Abend im Studio noch meine 24 min Step zu absolvieren, um dann nach Rücken- Bauch- und Dehnübungen noch einen Saunagang zu genießen.

Dienstag, 29. April 2008

dann wolln wer ma wieder

viel Neues gibts nicht zu berichten. Der Samstaglauf war toll, 22 km, bin in einem Dorf gelandet, wo ich noch nie war.

Sonntag und Montag hatten wir ja Ostern und da habe ich mir eine Pause gegönnt. Aber - wie heißt es so schön: Wer rastet, der rostet. Und irgendwie eingerostet kam ich mir heute beim 10km extensiven DL auch vor. Gut, es ging ein starker Gegenwind und als ich den auf dem Rückweg im Rücken hatte, liefs auch entsprechend besser. Der Schnitt von 6:04 war auch o.k. Aber die rechte Lust wollte nicht aufkommen, und wenn ich an morgen denke: 15km extensiver DL. Hm, wie war das noch mit der mentalen Stärke?
Do, Fr und Sa sind dann Bergläufe angesagt und am Sonntag wieder ein 10-km-Wettlauf.
Und dann wird auch diese Woche geschafft sein.
Ja, wer hoch hinaus will.....
.... darf auch mal ein bisschen jammern, gel?PIC00002PIC00006

Freitag, 25. April 2008

Trainingserfolge

Diese Woche habe ich es eindeutig feststellen können, dass das Training positiv anschlägt. Ich laufe meine Einheiten bei gleichem Tempo mit klar niedrigerem Puls. Das heißt, dass ich jetzt auch im Training etwas schneller laufen muss, da ich ja gemäß HF trainiere und nicht gemäß der Geschwindigkeit.
Nach einem lockeren 5km Regenerationslauf am Montag - den ich aber auch bitter nötig hatte - standen am Dienstag 7 km Wettkampftempo und am Mittwoch 15 km mittleres Tempo auf dem Programm. Obwohl ich befürchtete, dass meine rechte Hüfte mir Probleme bereiten könnte, gings wunderbar. Ich spürte sie zwar hin und wieder ein wenig, aber nicht der Rede wert. Gestern waren es dann 15km langsamer Lauf und heute wieder 5 km Regenerationslauf. Morgen noch mal in die Berge.
Na, und dann wird Ostern gefeiert. Was freu ich mich auf Sonntag. Wir werden bei einer befreundeten Familie sein. Die haben auch drei Kinder und dann wird so richtig schön gefeiert, mit viel Essen, Musik und Tanz.

Frohe Ostern

Montag, 21. April 2008

der samstägliche Berglauf

musste ja nun auf Grund des Wettkampfes in Messolongi auf Sonntag verschoben werden. Ausfallen lassen kam ja nun gar nicht in die Tüte. Es standen ja auch nur 2 Stunden auf dem Programm und ich wollte diesmal an eine richtige Steigung, also eigentlich nicht laufen. Antonis fuhr mit zum Horta-Sammeln. Das sind diese bitteren wilden Kräuter, die alle Griechen so lieben und ich inzwischen übrigens auch. Eine gute halbe Stunde Autofahrt und wir waren in den Bergen, schätzungsweise um die 1000m hoch. Ich machte mich auf den Weg zum Gipfel, zunächst noch ein Stück den Fahrweg entlang, wo ich an ebenen Stellen auch ganz langsam lief. Aber die linke Hüfte tat weh, hoffentlich endet das nicht in einem Desaster. Beim Gehen spürte ich allerdings nichts. Und dann aufi. Wege gibts da eh keine, bzw. jede Menge von den Ziegen. Also einfach immer nur nach oben. Ich ging einfach steil den Hang hoch. Zunächst durch Tannenwald. Wie schön das frische Grün der neu gesprossenen Zweigspitzen, deren ätherische Düfte die Hitze schwer in der Luft liegen ließ. Winzige Vergißmeinnicht zu Hauf im kühlenden Schatten der großen Tannen, wilde Wicken und Stiefmütterchen, alles in Miniaturform im Vergleich zu den Zuchtformen. Als ich dann aus dem Wald rauskam, roch es nach Thymian. Es ging ein kühler Wind, gut, dass ich meine Jacke dabeihatte. Prust prust, immer weiter, keine Pause, hin zum Gipfel. Jetzt war ich 50 min unterwegs, nach 70 min wollte ich umkehren. Ob ichs wohl bis oben schaffen würde. Meine Beine machten prima mit und der Lunge tat die frische Bergluft gut. Nach 64 min war ich oben. Ich entließ meinen Gipfelschrei, der einfach nicht zu halten ist, wenn man da hoch oben so über allem thront, und weilte ein paar Minuten. Zurück nahm ich den Hang gleich geradeaus, es war eine Geröllhalde, in der im Winter wohl Schmelzwasser floß. Die war allerdings sehr steil, und ich ging behutsam, denn ein umgeknickter Fuß war genau das, was mir jetzt nicht passieren durfte. Unendlich kam sie mir vor. Aber natürlich endete sie doch, und zwar genau auf einer satten grünen Wiese direkt an einer Schaftränke. Oh, wie tat das kühle Nass so gut. Hoppel hoppel, trappel trappel gings im Laufschritt zurück zum Auto. Die Hüfte spürte ich gar nicht mehr, aber jetzt erst merkte ich, wie sehr es mich doch angestrengt hatte. Na ja, seit dem Wettkampf waren schließlich keine 24 Stunden vergangen. Antonis hatte eine Tüte Mittagessen zusammengesammelt, welches wir dann zu Hause genossen.
Nur, dass nach 2 Stunden meine linke Verse ziemlich schmerzte. Komisch, beim Laufen hatte ich gar nichts gemerkt. Stretchverband angelegt und bis heute morgen ruhig gehalten, das wars wohl, sie tut nicht mehr weh. Heute Nachmittag habe ich nur 5 km Regenrationslauf.
Hab grad mal auf der Karte nachgesehen, es müssen über 500 Höhenmeter gewesen sein. Für Ortskundige -:) Ich war auf dem Barbas.

Sonntag, 20. April 2008

Lauf in Messolonghi

Messolongi ist ja nun ein Begriff in der Geschichte Griechenlands.

Ja, vielleicht sollte ich damit anfangen, dass ja hier in Griechenland die Volksläufe alle zu Ehren und im Angedenk an irgendwelche Schlachten, in der Regel gegen die Türken, die dieses Land ja 400 Jahre besetzt hielten (1499-1821) oder halt an gewisse Freiheitskämpfer, Helden usw. Also in Messolongi ist halt jedes Jahr ein großes Fest im April. Es wird der Jahrestag des sogenannten "Ausgangs von Messolongi" gefeiert, der am 10. April 1926 war. 1821 hatte ja die Befreiung von den Türken auf der Peloponnes begonnen. Das griff natürlich auf das Festland über, wo es zu zahlreichen Kämpfen kam.
Im April 1825 begannen die Türken eine erneute Belagerung von Messolongi, zunächst nur von der Landseite her. Abermals gelang es nicht, den Widerstand der von Admiral Andreas Miaoulis befehligten Griechen zu brechen. Einige Wochen später erreichte eine türkisch-ägyptische Flotte unter Ibrahim Pascha den Golf von Patras. Trotz der erdrückenden Überlegenheit der osmanischen Einheiten wiesen die Verteidiger Messolongis alle Kapitulationsangebote zurück. Miaoulis' Schiffe waren nunmehr aber nur noch selten in der Lage, die feindliche Blockade zu durchbrechen, um für Nachschub zu sorgen; in der hungernden Stadt breiteten sich Seuchen aus. Der Hochkommissar der inzwischen unter britischer Oberhoheit stehenden Republik der Ionischen Inseln, Sir Frederick Adam, bemühte sich vergebens, einen Waffenstillstand zu vermitteln.

Im Frühjahr 1826 war die Situation der Belagerten aussichtslos geworden, so dass für die Nacht des 10. April (dem Vorabend des Palmsonntag) ein Ausbruch aus der feindlichen Umzingelung beschlossen wurde. Mittels dreier mobiler Brücken versuchten die Einwohner, den die Stadt umgebenden Graben und später die türkischen Linien zu überwinden. Diejenigen Bürger, die zu alt, krank oder geschwächt für eine schnelle Flucht waren, verschanzten sich mit den verbliebenen Munitionsvorräten im Zeughaus und der Windmühle der Stadt. Der Ausbruchsplan wurde jedoch an die Türken verraten, die somit auf die Situation vorbeitet waren und ein Massaker unter den Flüchtenden anrichteten. Nur einigen Hundert Griechen gelang die Flucht aus dem Belagerungsring, die in der Stadt verbliebenen Bürger sprengten sich nach blutigen Straßenkämpfen gegen die eindringenden Eroberer in den Morgenstunden des 12. April selbst in die Luft.
Mit dem Exodos der Verteidiger Messolongis wurde die Basis für einen nationalen Mythos gelegt, der im griechischen Selbstverständnis bis heute präsent ist. Die enorme symbolische Bedeutung, die den Ereignissen um die Belagerungen zuerkannt wurde, hat dazu geführt, dass viele Fakten und Zahlen von pro-griechischer Seite entstellt oder massiv übertrieben wurden, während Angaben von türkischer Seite kaum überliefert und von der historischen Forschung so gut wie nicht aufgearbeitet sind. Es ist davon auszugehen, dass sich im April 1826 etwa 10.000 Menschen in den Mauern von Messolongi aufhielten, von denen wohl nur ungefähr 1.000 die Kämpfe überlebten.
image018

So, und nun zum Lauf. Also wir Läufer werden ja zu solchen Anlässen hier immer eingeladen. Der Bus kam nach Patras um uns und unsere Patrasser Kollegen abzuholen. Es war ein heißer Tag, aber der Lauf sollte ja erst um 17 Uhr sein. Eine knappe Stunde Fahrt war es bis dorthin. Man brachte uns gleich zum Start, obwohl wir noch über eine Stunde Zeit hatten. Dies war ein etwas höher gelegenes Kloster. Man hatte einen herrlichen Ausblick über Olivenhaine bis hin zum Meer. Die ersten 4km ging es gut bergab, dann 6 km nach rechts immer auf der Nationalstraße bis nach Messolongi, das ja direkt am Meer liegt. Ich verschwand mit ein Laufgenossin aus Egion - ja, es war noch ein Mädel dabei, stellt euch vor - im Wald zum Umkleiden. Wir waren so gut wie fertig, kam ein Typ und meinte, ob wir noch lange brauchten, er wolle mal.... Als ob der Wald nicht groß genug wäre. Leute gibts!!
Na ja, schön locker einlaufen, etwa 10 min und schon gings los. Ich bin ja nun durch das viele Training etwas schneller geworden und so wollte ich heute gleich mit einem Puls von 90% loslaufen. Musste doch mal ausprobieren, ob das geht. Bergab waren es etwas weniger, aber ich lief ganz schön flott. Und überholte ununterbrochen. Auch Juli, die zwar jünger ist als ich, mit der wir aber immer so ein Kopf an Kopf Rennen haben. So, und jetzt noch die 6km gerade. Die Sonne brannte unerbärmlich. Aber es lief ganz gut. Hoppla, da kam Juli wieder von hinten. Hm. Dran bleiben. Der Puls ging zwischenzeitlich über 90%, aber es waren doch nur noch 5 km. Das musste doch gehen. Tja, aber dann, bei km 7 etwa, wurds verdammt schwer. Ich rang nach Luft, obwohl der Puls runterging. Was ist da los? Juli gewann Abstand, einige überholten mich, ich wurde zunehmend deprimierter. Ah, ein Aufmunterung: der schwedische Botschafter, der auch mitlief. "Komm, voran!" rief ich ihm zu, während ich an ihm vorbeilief. Teilweise kam ich wieder etwas auf Touren, dann wieder nicht, so kämpfte ich mich ins Ziel. Nur: meine blöde Uhr spann total. Sie zeigte 1:57. Und ich wüsste doch so gern, wie schnell ich denn nun war. Also Juli hatte 49 min gebraucht und 1km vor dem Ziel konnte ich sie noch deutlich vor mir sehen. Aber als ich mir heute noch mal meine Uhr vornahm, hatte sie ja außer der direkten Trainingszeit auch die Uhrzeit des Trainingsbeginns und -endes aufgezeigt, und dem zu Folge waren es dann doch 54 min. Trotzdem o.k., immerhin unter 55.

Nun, es gab zwar keine Medaillen, und Wasser war auch keins mehr da am Ziel, aber man fuhr uns mit dem Bus zum Stadion, wo es Duschen gab. Ja, ihr habt richtig gelesen, Duschen nach einem Volkslauf in Griechenland. War das schön. Viiiieeel schöner als ein Pokal, hab sowieso keinen Platz mehr aufm Schrank.
Anschließend wurden wir wieder mit dem Bus zum Restaurant gekarrt. Direkt am Meer, Palmen, Grünanlage, Sonnenuntergang, das Essen war mäßig, aber immerhin.
9 Uhr gings wieder zurück, im Bus mussten wir einen Haufen Reden über uns ergehen lassen, wir tollen Läufer, wir Ehrenbürger der Nation, immer bereit für den Notfall, ....
Dann sah man sie. Freitag- und Samstagabends ist sie beleuchtet, gelb und blau. Ein herrlicher Anblick, dazu der fast volle Mond, der sein Licht über das Meer ergoss. Wer? Na, die längste Brücke Europas, die seit 4 Jahren die Peloponnes mit dem Festland verbindet. So klang der Tag dann aus. Schön wars.

rio

Freitag, 18. April 2008

noch ein Ruhetag

ja, heute schon wieder Ruhetag, ich muss nämlich zu Hause bleiben und den Großvater hüten. Ist ja auch gut so, denn morgen ist ja der Wettkampf, und ob man will oder nicht, man gibt da ja doch sein letztes. Aber dafür werde ich Sonntag in die Berge fahren.
So, und da es ums Haus rum so schön grünt und blüht, hab ich euch einfach mal ein paar Bildchen reingestellt, freut euch dran.PIC000032PIC000051PIC00001PIC000071

Donnerstag, 17. April 2008

und weiter im Text

nach dem gestrigen Ruhetag steht heute noch mal ein langsamer 90min-Lauf auf dem Programm. Die Beine sind zwar noch etwas schwer, aber lang nicht mehr so wie gestern und ich denke, so ein gemütlicher Lauf wird schon drin sein. Das Wetter ist dieses, wie ich es zu bezeichnen pflege, Nullwetter: kein Wind, keine Sonne, keine Hitze, keine Kälte. Am Nachmittag werde ich dann noch ins Studio gehen und eine Stepeinheit machen, die will ich jetzt zusätzlich an allen Tagen, an denen ich nur flach laufe, machen. Anschließend werde ich mir wohl nen Saunagang gönnen. Morgen dann noch mal 2 Stunden Wanderjoggen und am Samstag der Wettkampf. Oder ob ich besser morgen ruhe und am Sonntag Wanderjoggen gehe? Mal sehen, wie ich mich morgen fühle. Irgendwie sinds nur noch 2einhalb Monat bis zum Olymp, ich werd glaub ich jetzt schon kribbelig.


So, da bin ich wieder. Also die Beine wollen noch nicht, ich krieg sie nicht hoch. Tempo 7:30 das geht, aber mehr ist nicht drin. Auch melden sich verschiedene Stellen, zuerst die rechte Hüfte, dann die linke Achillessehne, wenn ich versuche zuzulegen. Also lieber nicht. Besser so langsam vor sich hin traben als gar nicht laufen. Außerdem war die Sonne rausgekommen und am Meer ging eine kühle Brise, also wars doch ganz in Ordnung so. Nur: aus den 90 Minuten wurde nichts. Das hatte allerdings weniger mit meinen Beinen als viel mehr mit meinem Kopf zu tun. Nach so etwa 70 min, ich war knapp 10 min von zu Hause weg und wollte noch einen Bogen laufen, meldete sich mein hungriger Magen. Oh großer Gott!!! Das Essen. Ich hatte Kartoffeln und Böhnchen schön zurecht gemacht und die sollten so vor sich hin brutscheln und dann fertig sein, wenn ich zurückkäme. Ja, hätte ich die Platte runtergestellt, hätte das wohl auch so geklappt. Aber über eine Stunde auf 3 ??!! Nichts wie nach Hause, ging also doch noch ein wenig schneller, aber tatsächlich nur wenig. Von weitem sah ich das Moped meines Sohnes, ein Hoffnungsschimmer. Aber er hatte es natürlich erst gemerkt, als es schon angebrannt roch. Nun, die obere Schicht ist verzehrbar. Ach Kinder, es ist schon eine Krux mit ner laufenden Mutter. Und wenns nicht das Laufen ist, dann ists das Schachbrett. Oh! Dabei meinte Alexandra beim Frühstück, Mama lass das Essen nicht wieder anbrennen. Hm.

20:28 Jetzt hab ich auch noch 18 min gesteppt, Bauch- und Rückenmuskeltraining gemacht, n Haufen Dehnübungen und gesaunt. Jetzt fühl ich mich sauwohl.

Montag, 14. April 2008

mal was anderes

Das lief mir heut Morgen über den Weg. Ist es nicht köstlich, ich liebe Ringelnatz.

Ein männlicher Briefmark erlebte
Was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.

Er wollte sie wiederküssen,
Da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens!

Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Eftychia

dem Glück auf der Spur

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

der erste 16er und fast...
So, die erste richtige Trainingswoche hätten wir geschafft....
Eftichia - 9. Aug, 18:41
Nur kein Stress...
Keine Panik, Beate. Ich zieh dich ins Ziel, mindestens...
kathleen (Gast) - 6. Aug, 22:44
Neid...
So ein kühles Bad im Meer nach dem Laufen ist ja echt...
kathleen (Gast) - 6. Aug, 22:40
oder so: Ich blogge,...
... und das wäre nun erst mal der Monte Sophia. Viel...
Eftichia - 6. Aug, 18:00
Ich laufe, weil ich nen...
… und nicht, weil es euch gefällt. (frei nach K. Wecker). Also...
Eftichia - 5. Aug, 16:30

Suche

 

Status

Online seit 6467 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Aug, 18:41

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren