Freitag, 23. Mai 2008

im Kampf mit den Elementen

Es läuft (noch) besser als ich erwartet hatte. Der heutige 8km in flottem Tempo lief sich gut an. Am Meer lief ich mal wieder gegen den Sturm, aber heute hats Spaß gemacht. Die Sonne brannte und so tat der frische Wind vom Meer, der dunkelblaue Wogen mit weißen Schaumkronen aufpeitschte, richtig gut. Er trocknete das schweißgetränkte Gesicht und ich genoss es, mich mit den Kräften der Natur zu messen. So macht Trainig Spaß. Es waren ja auch nur 8 km plus 2,5 ein- und auslaufen. Heute Nachmittag wieder ins Studio. Morgen in die Berge.

Donnerstag, 22. Mai 2008

auf in den Kampf

... der Oly-hy-hy-hymp naht.

Also das wird hart. Ich meine diese Woche noch und die nächsten beiden. Ob ich das vorgesehene Programm da voll durchzuziehen schaffe, hm, ich weiß es wirklich nicht.

Diese Woche bisher: Montag 1h locker Radfahren
Dienstag 5km ganz locker laufen
Mittwoch Morgen 10km zügig + 3km ein- und auslaufen
Nachmittag 24min step, Krafttraining Beine
Heute Morgen 16km langsamer DL

und am Nachmittag steht wieder step und Krafttraining an. Wünscht mir viel Mut und Kraft und dass mein Body nicht irgendwie schlapp macht.

Jedenfalls sind danach noch eine Woche Tapering und ganze zwei Wochen ausruhen angesagt.PIC000033

Mittwoch, 21. Mai 2008

Teil 2

So, der Lauf in Pertouli war so eine Art Halbzeit des Trainings.
Gott sei Dank gehts meinem Knie schon wieder viel viel besser und ich hab heute Morgen einen schönen Lauf im 6er Schnitt machen können. Heute Nachmittag gehts ins Studio zum Step und Krafttraining.

Ein Wermuthstropfen: Die Mädels aus Patras hatten mir versprochen, für mich ein Zimmer mit zu reservieren. Ich wies zwar mehrmals drauf hin, dass wir das aber früh genug machen sollten, aber sie meinten, es gehe schon klar. Vorgestern riefen sie mich an, gaben mir die Telefonnummer des Hotels, wo sie gebucht haben und meinten, Dreibettzimmer gebe es keine, ich solle selbst buchen. Aber: es ist nirgendwo mehr was frei, nur im 4-Sterne-Hotel für 120 Euro die Nacht. Ich war vielleicht sauer. Nun habe ich mich entschlossen, schon am Freitag hinzufahren und mir in aller Ruhe einen Campingplatz zu suchen. Bei einem habe ich schon angerufen, der Herr war sehr nett, 8 Euro die Nacht kostet es, gibt einen kleinen Supermarkt dort und er würde mir auch sein Fahrrad zur Verfügung stellen. Damit wäre das also erledigt.

Der 2 Wermuthstropfen hängt mit den das Training begleitenden Umständen zusammen. Enttäuschungen bremsen die Energie und ich muss mich nach neuen Quellen umsehen. Schade. Irgendwie kann ich es gar nicht glauben, aber das hilft ja nichts. Man muss halt den Tatsachen ins Auge sehen.

Sonntag, 18. Mai 2008

Pertouli 30 km

Pünktlich um 20 vor 7 war ich wieder am Hotel. Wir fuhren zum Skizentrum, um uns anzumelden und die Nummern abzuholen. Zusammen mit den Nummern gabs die Essensbons. Im benachbarten Elati, einem recht touristischem Ort, gabs für uns Sportler in einer Taverne gesponsert einen Teller Spaghetti Bolognese. Zunächst drehten wir noch eine Runde durch den Ort und gingen dann zum Essen. Inzwischen hatten wir auch Kostas, der mit der ganzen Familie angereist war, getroffen. Zum Glück wurde deren Kleiner nach dem Essen so knatschig, dass sie sofort zum Hotel zurückfuhren und ich mitkonnte. Denn die anderen kamen erst nach 12 und ich wollte doch frisch sein. Wir mussten um 6.30 raus. Um 8.00 Uhr sollte der Startschuss sein.
Also noch schön geduscht und vom Balkon aus noch ein wenig das Mondlicht des nun fast vollen Mondes, der über den Gipfeln stand, genossen. Die Nacht war ruhig und fast wolkenlos. Die Luft lau, was sollte ich nun anziehen? Die dicke Hose, ich fror ja leicht, oder doch die dünne? Besser die Dicke. Ein Unterhemd und ein Shirt, das war klar. Auch das Stirnband mit Sonnenschutz war klar. Nur die Hose, hm. So lag ich dann im Bett, döste vor mich hin, schlief ein wenig ein um sofort wieder aufzuwachen. Immer noch nicht da, die andern. Irgendwann kamen sie, ich nahm noch ein paar Schluck aus meiner Wasserflasche und dann schlief auch ich ein, bis….
ich durch Schnarchgeräusche wieder geweckt wurde. Guuut, dass ich meine Oropax mithatte. So schlief ich bis kurz vor den Wecktönen der Handys. Wolkenloser Himmel, die Sonne kam schon über den Berg. Christo, welche Hose soll ich denn nun anziehen? Doch besser die Dünne, oder? – Also, wenn du leicht frierst, dann natürlich die Dicke, oder siehst du, dass es hier irgendwo warm ist? Für Griechen sind ja auch 20 Grad noch kühl. Also gut, die Dicke. Ich hatte meinen Trinkgurt mit 4 1/4-l-Flaschen Isodrink fertiggemacht, aber auch die anderen meinten, das sei zu viel, zu schwer, also nur 2 Fläschchen und die andern beiden zum Frühstück.
Frühstück! Hm, wir hatten ja gesagt, dass wir früh los müssten, wegen des Wettkampfes, und um 7 frühstücken wollten. Nur – die Weiterleitung der Info hatte wohl nicht so ganz geklappt. Die Dame in der Küche entschuldigte sich und beeilte sich, uns ein paar Sachen rauszustellen. Brote mit Marmelade, Honig und Nussnougat reichten uns ja. Auch ein wenig Kaffee, ruckzuck, waren wir fertig.
So, also dann heute die erste Hälfte eines Marathons, meinte ich zu den anderen, indem ich ihnen den Forumsspruch erzählte. Oh nein, meinte Christos, das hier ist nicht zu vergleichen mit den ersten 30km eines Marathons, das hier ist schon eine Nummer härter. Er war diesen Lauf schon ein paar Mal gelaufen. Oh, hm, naja, wird schon irgendwie klappen. Schließlich hatte ich viel trainiert seit Anfang des Jahres.
Angekommen am Start liefen wir uns ein wenig warm, es waren um die 200 Läufer gekommen, eine stolze Zahl für einen Lauf in so abgelegener Gegend. Frauen? Ah, da ist eine. Die könnte in meiner AK sein. Ah, und da zwei Jüngere. Sonst keine zu sehen. Vor dem Startschuss wurde ein Eid gelesen. Und ab gings. Alles bestens, ich genoss die Landschaft und hielt mich im hinteren Feld ganz gut. Die vor mir sagten etwas von 3:20. Prima, so etwa hatte ich ja auch geplant. Wo war denn jetzt endlich km1? 6min, 7 min, 8min. Nichts. Oh, keine km-Schilder? Gut, dann halt so. Nun war der erste Anstieg geschafft und es ging bergab. Hei, wie das lief. Einfach in großen Sprüngen locker runterziehen lassen. Ich überholte und rannte und genoss es. Unten angekommen bog der Weg jetzt ab von der Straße in den Wald. Schotterweg. 5km, aha, anscheinend alle 5 km ein Schild, auch gut – 30 min, hui, ich hatte 32 kalkuliert.
Jetzt kam wieder Steigung. Schön langsam, immer im Rhythmus, einer schnaufte hinter mir, vor mir war keiner mehr zu sehen, nachdem einige von denen, die ich überholt hatte, mich ihrerseits wieder überholt hatten. Die Landschaft war unbeschreiblich schön. Links ging es den Wald steil hinunter und in der Tiefe rauschte ein reißender Gebirgsbach. Die Vögel zwitscherten, die Bienen summten, die Temperaturen waren angenehm.
Der Weg führte durch ein Dorf. Eine Frau vor einem malerischen Häuschen meinte: Bravo! Wenn du es nicht so eilig hättest, würde ich dich auf nen Kaffee einladen. Ich lachte und lief weiter. Ein paar Meter weiter ein paar Leute vor ihrem Haus klatschten Applaus: Bravo! Noch eine Frau, und dazu auch noch ne hübsche. Du bist die Fünfte. Ich fühlte mich sauwohl in meiner Haut. Und wieder in den Wald. Immer noch bergauf.
Hoppla. Was war das? Das linke Knie. Ich spürte es nur leicht, aber ich kannte das, von ganz früher beim Wandern. Besser mal nen Gang zurücklegen, als nachher Probleme haben. Endlich oben, ich hob die Arme und rief meinem schnaufenden Hintermann zu: Endlich! Das wars! Fürs erste! – Viel Kraft und komm gut ins Ziel! rief er mir zu. Er überholte mich, ich musste mein Knie schonen. Auf der Hochebene angekommen, herrliche saftige Wiesen, Kühe, Ponys, ein Genuss. Da, die nächste Wasserstation. Wie viel km haben wir hier? Ein Stückchen noch, dann sinds 10. Prima. Aber das Knie. Mittlerweile war ich allein. Und jetzt gings bergab, und wie. Gift fürs Knie. Ich hielt an, dehnte ein wenig. In der Zeit war ich nicht schlecht. 38 min die zweiten 5. Aber jetzt gings nur noch langsam voran. Station 15 km. Noch 2 km und dann kam die befürchtete Steigung. Ich freute mich drauf. Bergab war zur Tortour geworden. Hätte ich doch meine Kniebinden eingesteckt! Ah, da, der Krankenwagen vor mir. Er hatte angehalten, weil er eine Kreuzotter überfahren hatte. Habt ihr vielleicht ne Kniebinde? rief ich schon von weitem. – Nein. – Gut, dann gebt mir einen Verband. – Klar doch, sofort! Verband, hm, in dieser Schublade? Nein. Im Schränkchen? Nein. Wo sind die denn nur? Ich verfluchte mal wieder die griechische Organisation. Na endlich. Schnell umwickelte ich mir das Knie ein wenig unterhalb und wollte den Rest abschneiden. Schere? – Klar, haben wir. Hm, aber wo? Hier nicht, da nicht? Messer? Feuerzeug?.... Nichts. Ich stopfte den Rest des Verbands oben in die Hose und lief weiter. Ging schon wesentlich besser. Aber Tempo war nicht mehr drin. Endlich gings wieder bergauf. Ich holte einen Läufer ein, der von Krämpfen gepeinigt wurde. Ein Stück liefen wir zusammen, dann musste ich noch mal anhalten. Noch ein wenig dehnen. Langsam aber stetig lief ich den Berg hoch. Eigentlich klappte es ganz gut. Und nun kamen wir wieder auf die Straße. Einfach weiterlaufen. Bei km 20 wollte ich meinen Rest Isodrink zu mir nehmen. Dann noch ein km bergauf, der Rest war relativ flach. Aber was heißt relativ flach, das geringste Gefälle peinigte mein Knie. Noch 8 km, in der Ferne sah ich den kleinen Dicken, der mir auf den ersten Metern aufgefallen war. Auch er quälte sich sichtlich voran. Jetzt kamen mir die anderen mit dem Auto entgegen, sie hatten es geschafft und fuhren zum Duschen. „Bravo, Beate, wir kommen gleich zurück! Lauf weiter!“ „Meine Knie!“rief ich nur, dann waren sie vorbei. km 25. Nur noch 5 km. Frösche quakten um die Wette im Sumpf neben der Straße. Einfach ignorieren, die Schmerzen. Jetzt fing das rechte Knie auf der Innenseite auch noch an und der linke Fuß begann zu krampfen. Aber jetzt geb ich nicht auf! Meine Gangart war so ein Zwischending von Laufen, Gehen und Humpeln. Tempo: knapp 8min/km. Ich bekam den Tunnelblick. Lass den Körper laufen und geh raus, denk an was andres. Ging natürlich nicht, aber die Zeit ging rum. Ich holte den kleinen Dicken ein. „Mein Freund bringt mir Bananen, ich geb dir auch eine.“ meinte er. Ich wollte nur Wasser. Tatsächlich kam der Freund mit dem Fahrrad, gab mir ne Banane und ne Flasche Wasser. Banane in die Tasche, und trinken, ah, das tat gut.
Auf einmal blieb ich stehen, einfach so, also mein Körper, von ganz allein. NEIN!! Das gibt’s nicht, noch nicht. Weiter. Das Gefälle in jeder Kurve bereitete aufs Neue stärkere Schmerzen. Noch 2km. Da kamen von hinten die anderen mit dem Auto. Sie fuhren eine Weile neben mir her, munterten mich auf, ich habe das prima geschafft, tolle Zeit, auf, hinter Kurve ist das Ziel. „Ich will ein Foto“ rief ich und sie fuhren voraus. Einen Meter vor dem Ziel wartete der kleine Dicke auf mich um Hand in Hand mit mir hindurchzulaufen. Ich war gerührt. Wir schlugen die Hände zusammen. Geschafft!! 3:45 Für DIE Strapaze wars gar nicht so schlecht. Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten. Ab ins Gras. Geschafft! Sch…knie! Hätte so gut laufen können. Na ja, ich war einfach den ersten Berg zu schnell runtergelaufen. Man lernt halt immer dazu.
So, wir mussten los, wir wollten die Fähre bekommen. Auf Nachfragen erfuhr ich, dass ich in meiner Kategorie (Frauen über 45) bisher die erste war, und da wir es eilig hatten, könne ich mir meinen Pokal nehmen. Gesagt, getan. Jannis fuhr mit mir ins Hotel, ich duschte, packte und ab die Post. Als wir am Skizentrum wieder vorbeikamen, wo Christos auf uns wartete, war so ziemlich alles schon zusammengepackt, aber das Treppchen stand noch da. Nichts wie drauf und: Foto mit Pokal.
Auf der Rückfahrt wars furchtbar heiß, aber Jannis machte das schon ganz gut. Wir kamen eine halbe Stunde vor Abfahrt der Fähre an und Kostas, der Physiotherapeut ist, meinte, ich solle das Knie ins Wasser tun. Hose hoch und rein ins Meer. Oh, wie tat das gut. Dann noch eine knappe Stunde Fährfahrt und wir liefen in den heimatlichen Hafen ein.

Eine Erfahrung mehr. Ich werde den Olymp ganz langsam angehen.

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Dienstag, 13. Mai 2008

rien ne va plus

Pause

Am Freitag war der letzte Lauf. Am Wochenende auf Korfu wollte ich ein wenig regenerieren, aber der Aufenthalt war mit so viel Geherei verbunden, insgesamt dürften es 18km sein, z.T. mit Gepäck, so dass jetzt einfach die Luft raus ist. Ich kann nicht mehr. Von Montag Morgen auf Montag Nachmittag, von Montag Nachmittag auf heute Morgen, von heute Morgen .... Nee, so gehts ja nun auch nicht. Also hab ich einfach entschlossen, eine Woche zu ruhen. Am Samstag hab ich ja nen 30er, da möchte ich unbedingt hin. In der Nähe von Trikala. Bewaldeter Berglauf, 15km Straße, 15 km Waldwege. Freu mich schon drauf. Außerdem habe ich in weiser Voraussicht meinen Trainingsplan so angelegt, dass er 2 Wochen vor dem Olymp zu Ende ist. So ists dann halt nur eine Woche.

Sonntag, 4. Mai 2008

Nafpaktos

Heute stand also der Lauf in Nafpaktos auf dem Programm. Eigentlich fühlte ich mich ganz gut. Wetter war super, zwar Sonne, aber ein kühlender Wind. Ja, und dementsprechend war es ein sehr schöner Lauf. Obwohl ich ja die ganze Woche hart trainiert hatte. Ja, die Beinchen haben wohl doch mehr Grips als der Kopf, und sie wussten, warum sie gestern gestreikt haben. Um mich heute leicht und locker in 52:22 über 9 km zu tragen. Und das bei einer starken Steigung über 600m im 5. Kilometer. Danach gings natürlich wieder gut bergab. Ich hatte die ganze Zeit einen Puls von 160. Also 90%. Streckenweise sank ich etwas ab, um aber dann wieder Gas zu geben. Die letzten 2 km machte ich mit 163 und im Ziel hatte ich 178, das muss wohl mein HFmax sein, da ich diesen Wert jetzt schon zum dritten Mal am Ende eines Wettkampfes ablese.

Viel zu berichten gibts sonst eigentlich nicht, da alles super ablief. Meine Zeit konnte ich um 2 Minuten gegenüber dem Vorjahr verbessern. Trotzdem bekam ich diesmal keinen Pokal. Und das ist was ganz Besonderes. Wer allerdings erste war, weiß ich nicht, da die Dame bei der Preisverleihung nicht mehr anwesend war. Ich hatte den zweiten Platz und sogar der dritte war belegt, schau an.

Dafür hat Legolas einen Pokal bekommen. Überhaupt hat unsre Jugend abgesahnt: 3 Pokale. Na und ich ne Silbermedaille und Kostas Bronze (siehe Foto)

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Samstag, 3. Mai 2008

Streik

war heute angesagt. Fing schon beim Aufwachen an. Wer kennt das nicht? Noch 5 Minütchen, noch mal auf die andre Seite, nur noch mal kurz die Augen zumachen...
Na ja, also gut, um halb neun gings los. 2 Stunden standen auf dem Programm. Ich beschloss meine Arachova-Strecke, die ja 2:30 beträgt und dann einfach 2 km weiter den Schotterweg mit dem Auto fahren. O.K. Alles klar. Uhr hatte ich vergessen. Egal. Fertiggemacht, Rucksäckchen auf, Trinkgurt, Käppi, Sonnenbrille, Stöcke...
Prima, und jetzt ne schöne gemütliche Wanderung. Ne ne, wir sind hier zum trainieren, Frau F., nicht zum Spazierengehen. Och, schade, na gut. Gesagt, .... nicht getan. Ging nicht, ging einfach nicht, die Beine wollten nicht. Hast du da noch Töne. Wollt ihr wohl gehorchen? Nein? Besser so, dann machen wir halt eine schöne Wanderung draus. Wetter traumhaft, alles grünt und sprießt und stramm gehen ist besser als gar nichts tun. Hier und da hoppelte ich ein wenig los, um aber sofort wieder in Marschschritt zu verfallen. Na ja, die zweite Hälfte bin ich ja eh immer gegangen und rauf zum Gipfel, wo es die letzten paar hundert Meter einfach steil hoch geht, hab ich auch gut durchgehalten. Herrlich wars mal wieder da oben, aber wieder nicht klar genug für ein Foto. So, und jetzt zurück, Gott sei Dank. Nun, welche Gangart das jetzt genau war, kann ich gar nicht beschreiben, sowas zwischen gehen, stolpern und laufen. Aber es ging.
Endlich wieder am Auto, das war ja ne harte Nummer gewesen. Und als ich mich umdreh, bekomm ich einen Riesenschreck: Hektor zittert am ganzen Leib und seine Beine drohen einzuknicken. Hatte er Gift gefressen? Aber wo denn? Oder war er einfach heute genauso überfordert wie ich? Komisch! Vielleicht war der gestrige Bergauflauf Schuld.
Na ja, meint Janno, morgen kann Hektor ja ausruhen.
Denn ich bin ja aufm Wettlauf, o weh. Was das wohl geben wird!PIC000011PIC000072PIC000061

Freitag, 2. Mai 2008

wieder fit

na also, Schlappphase vorüber. Gestern 85 min Berg- und Tallauf und heute 75 min nur bergauf. Langsam aber stetig im Laufschritt. Hat viel besser geklappt als ich befürchtet hatte. Morgen noch mal 2 Stunden Wanderjoggen und am Sonntag dann den Wettkampf in Nafpaktos, 10 km mit 600 m starker Steigung, danach gehts dann aber wieder runter.

Eftychia

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